Kennen Sie schon die Darmstadt Greeters?
Wenn nicht - dann lesen Sie bitte weiter!
Die Greeter (Begrüßer) sind eine weltweit agierende Organisation, die ausschließlich aus Ehrenamtlichen besteht, die „ihre“ Stadt lieben und ihre Begeisterung mit Gästen aus aller Welt teilen wollen. Sie sind keine Stadtführer im üblichen Sinne, sondern verstehen sich als Begleiter.
Bestattungskultur im Wandel
Bekommt der Friedhof Konkurrenz?
Der Tod kommt zu Jedem ohne Ausnahme. Der für die Hinterbliebenen damit verbundene Schmerz kann individuell sehr groß sein. In der Gesellschaft ist jedoch die Tendenz zu einer Schmerzlinderung festzustellen.
Lyonel Feininger
Passend zur laufenden Ausstellung in der Kunsthalle Schirn in Frankfurt erhielten wir von Helmut Linke am 01.02.2024 eine umfassende Einführung über das Leben und Schaffen des bekannten deutsch-amerikanischen Künstlers. Der Vortrag wurde wie gewohnt durch viele Lichtbilder begleitet, was die Vorfreude auf einen Besuch der Ausstellung erhöhte.
Blumenkinder und Vietnamkrieg
Wie der Film „Hair“ aus dem Jahr 1979 heute wirkt
Neubetrachtung mit Aka-Mitglied Rolf Wollner am 27.01.2024
„Let the sunshine in“, lass den Sonnenschein herein, ist wohl das bekannteste und optimistischste Lied aus dem Musical „Hair“. Es wird in Deutschland immer mal wieder aufgeführt - 2015 etwa vom Staatstheater Darmstadt - und passt gut in eine Zeit, in der der Pazifismus neu bewertet werden muss. Rolf Wollner (70), seit zehn Jahren Aka-Mitglied, lädt die Cineasten unter den Mitgliedern einmal im Halbjahr ein, sich einen früheren Kinomagneten anzuschauen und ihn aus heutiger Sicht zu bewerten. Diesmal war es „Hair“.
Was tun bei Schulterschmerzen?
Wann ist welche Therapie sinnvoll?
Zu diesen Fragen referierte Dr. Beardi, Chefarzt für Orthopädie, Unfallchirurgie und Sportmedizin am Elisabethenstift Darmstadt im vollbesetzten Vortragsraum der Aka55plus.
Schulterschmerzen sind ein häufiges Leiden und können in jedem Alter auftreten. Etwa jede/r Zehnte ist davon betroffen. Die Beschwerden sind vielfältig und die Therapien orientieren sich an den Ursachen.